Der Weg zu unserer neuen Mobile App: Ein Blick hinter die Kulissen
Nachdem wir uns Anfang des Jahres dazu entschieden, unsere bisherige Mobile App designtechnisch wie funktional komplett neu aufzuziehen, startete unser Entwicklungs-Team mit Volldampf in das Projekt. Wenn man nun, vier Monate später, das fertige Ergebnis sieht, kann man sich kaum vorstellen, welche Arbeitsschritte hinter einem solchen Projekt stehen. Daher haben wir unsere Entwickler in vier Mini-Interviews befragt, wie ihre Aufgaben bei der Entwicklung der neuen Mobile App so aussahen.
Carlo erzählt, dass er in verschiedenen Bereichen der Entwicklung beteiligt war. «Ich habe mich zum einen mit dem Datenfluss von unserem Server in die App beschäftigt. Zum anderen hatte ich mit der Fehlererkennung zu tun: Falls es – was wir natürlich nicht wollen – doch einmal einen Fehler in der App geben sollte, wird er uns über ein selbst gehostetes Tool gemeldet und kann so viel schneller behoben werden. Ausserdem habe ich an den Benachrichtigungen gearbeitet, die der Nutzer am Ende in der App sieht.»
Christian hatte mit der internen Datenverarbeitung und -verwendung zu tun. «Die Herausforderung dabei ist, dafür zu sorgen, dass alles konsistent ist - also dass immer die neusten Daten angezeigt werden und sich alles korrekt updatet. Das Problem mit der Datenkonsistenz konnten wir dank der neuen Architektur gut lösen.»
Shubu arbeitete überwiegend am UI- und UX-Design, also daran, wie die App letztendlich aussehen soll. «Das UI betrifft die Gestaltung der App, die der Nutzer später im Gebrauch sieht. Hier geht es z.B. darum, ob es ein eckiges oder rundes Fenster gibt, welche Farben verwendet werden usw. Am Ende sollte das Design möglichst ansprechend aussehen. Beim UX-Design geht es um die Nutzererfahrung bei der Benutzung der App, also dass sie möglichst leicht und intuitiv bedienbar ist.»
Remi leitete das Projekt. «Über den Jahreswechsel habe ich das Grundgerüst für die Mobile App entwickelt. Ich habe verschiedene Experimente mit dem neuen Entwicklungswerkzeug «Flutter» gemacht, was sehr gut funktionierte. Bei der Umsetzung war mir wichtig, dass das ganze IT-Team in das Projekt involviert ist, damit das know-how breit verteilt ist. Wir konnten sehr positive Erfahrungen damit machen, alle am gleichen Projekt zu arbeiten. Zum einen kommt man natürlich schneller voran, zum anderen ist es auch sehr gut, um sich gegenseitig zu helfen und Wissen auszutauschen.»
Was kann die neue App denn so?
Nach allen Hintergrundinformationen stellt ihr euch nun aber sicherlich die Frage, was mit unserer neuen App denn alles so möglich ist.
Neues Design
In Bezug auf die optische Umgestaltung fällt als erstes das neue Design mit Light- und Dark-Modus auf. Egal, ob ihr Fans des klassischen hellen Modus seid oder den modernen dunklen Modus lieber mögt – mit der Vanillaplan App habt ihr eine individualisierte, schnelle Übersicht über alle eure Einsätze samt Zeit, Ort und benötigtem Inventar.
Einfache Übermittlung von Datei-Anhängen
Natürlich haben wir nicht nur das Design überarbeitet, sondern auch endlich unser Attachment-Feature realisiert. Ob Baupläne, Bilder oder Dokumente – in der neuen App könnt ihr ganz schnell auf PDF-, Bild- und Office-Dateien zugreifen, die in der Browserversion hinzugefügt wurden. Andersherum können in der Vanillaplan Software ganz einfach selbige Dateien in den Stammdaten an das jeweilige Projekt angehängt werden. So habt ihr die wichtigsten Infos immer in der Tasche und bleibt jederzeit über Änderungen informiert – sowohl unterwegs als auch auf der Baustelle.
Wir freuen uns sehr, euch ab jetzt die neue Version unserer Mobile App zur Verfügung zu stellen und laden euch herzlich dazu ein, das Update für die Vanillaplan Mobile App herunterzuladen. Damit ihr wisst, wie ihr die neue App am besten einsetzt, bieten wir am 21. Juni ein kostenloses Webinar zur Erklärung der neuen Funktionen an. Meldet euch gerne hier an. Falls ihr unsere App noch nicht verwendet, beraten wir euch jederzeit gerne. Viel Spass!